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Aufbruch in den dritten Lebensabschnitt

Welche Ideen kommen Ihnen spontan, wenn Sie an Übergänge in den dritten Lebensabschnitt denken? Endlich Ruhestand? Endlich Zeit für…? Aufbruch? Oder eher Abbruch?

Die Übergänge in diesen Lebensabschnitt, in der Regel im Alter von 60 bis 67 Jahren, gekennzeichnet durch den Übergang vom aktiven Arbeitsleben in eine Zeit danach, sind äußerst unterschiedlich: geplant oder nicht ganz freiwillig, schlagartig oder in Etappen, herbeigesehnt oder eher gefürchtet.

Gemeinsam sind ihnen Veränderungen bisheriger Rollen, sozialer Bezüge, Lebensinhalte und Tagesstrukturen.

Der dritte Lebensabschnitt fordert uns heraus, mehr selbst zu planen und zu gestalten, Berufungen und Ziele neu zu definieren, Beziehungen zu gestalten und eine positive Sicht auf das Altern samt den damit verbundenen Einschränkungen zu gewinnen (die in einem vierten Lebensabschnitt mit möglicherweise größeren körperlichen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen auf uns zukommen können).

Der dritte Lebensabschnitt, wie vorherige Schritte in unserem Leben auch, ist wiederum eine Zeit des Wandels und der Reifung und es ist sinnvoll, sich bereits im Vorfeld auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und schon in den letzten Arbeitsjahren Weichen zu stellen.

Hören Sie Friedemann Alsdorf im Podcast, warum und wie er sich diesem Thema zuwendet und jetzt dazu ein Seminar anbietet.

>>> Podcast „Aufbruch in den dritten Lebensabschnitt – was heißt das?“

Bildnachweis: Antranias – Pixabay