Glaube, Psychologie, Leben

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Wenn der Hoffnung Flügel wachsen

Neuer Trieb aus Baumstumpf

Bild von youngki son auf Pixabay

Sprichwörtlich sagen wir: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Doch in der Praxis ist die Hoffnung manchmal sehr viel kränklicher, als das Sprichwort annimmt.

In unserem ganzen Leben brauchen wir immer wieder neu Hoffnungsideen und Hoffnungsimpulse, auf die wir zugehen und die uns neue Kraft geben. Besonders in Lebenskrisen und schwierigen politischen, historischen oder persönlichen Umständen ist Hoffnung das, was uns durch die Dunkelheit trägt.

Aber sie geht eben auch schnell verloren oder wird durch die Erfahrungen unseres Lebens beeinträchtigt.

Damit Hoffnung bleibt, brauchen wir Resilienz und Verbundenheit.

Katrin Kroll entwickelt in einem Podcast Wege, wie wir in Beratung und Seelsorge Klienten unterstützen können, die im Laufe ihrer Biographie den Kontakt zur Hoffnung nicht gut entwickeln konnten oder wieder verloren haben. Dazu fragt sie auch, welche Bedeutung die eigene Hoffnung als BeraterIn oder SeelsorgerIn für die Ratsuchenden hat.

Letztlich geht es ihr darum, dass und wie Gott auf seine ganz eigene Weise den Samen der Hoffnung in unser Herz säht und aufgehen lässt. Und von Herzen hofft sie, dass dieser Samen der Hoffnung auch jetzt beim Zuhören ausgesät wird und aufgehen kann.

>>> Hören Sie mehr dazu im Podcast mit Katrin Kroll.